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Waschen, schneiden, trocknen - mehr benötigt es nicht für unsere perfekten Kokoschips!

  • Fruchtig-knackiger Geschmack
  • Exotischer Snack
  • Vegan
  • Sozial & nachhaltig produziert
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Lust auf Kokos pur? Dann entdecke unsere knackigen Kokoschips – ob als Zutat in deiner Frühstücksbowl, als Topping auf deinem Salat oder einfach nur als leichter Snack im Sommer. Die Kokoschips sind vielseitig einsetzbar und ein wahres Geschmackserlebis. 
Unser Tipp: Bewahre die Kokoschips im Kühlschrank auf, denn gut gekühlt schmecken sie noch besser!

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Die Reise der Kokoschips

Lust auf Kokos pur? Dann entdecke unsere knackigen Kokoschips – ob als Zutat in deiner Frühstücksbowl, als Topping auf deinem Salat oder einfach nur als leichter Snack im Sommer. Die Kokoschips sind vielseitig einsetzbar und ein wahres Geschmackserlebis. 

Unser Tipp: Bewahre die Kokoschips im Kühlschrank auf, denn gut gekühlt schmecken sie noch besser!  

URSPRUNGSLAND DER KOKOSCHIPS

Für den Ursprung unserer Kokoschips reisen wir in den westlichen Teil Afrikas, nach Ghana. Das Klima ist aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit und Temperaturen meist tropisch schwül. Im Westen Ghanas, an der Grenze zur Elfenbeinküste, startet unsere Reise. Dort befindet sich das größte Anbaugebiet für Kokosnusspalmen. 

ANBAU & ERNTE DER KOKOSNUSS

Die Kokosnusspalmen wachsen in Hainen im Westen von Ghana. Die Kokoshaine werden dort seit jeher von Generation zu Generation weitergegeben. Die Kokosnuss hat keine bestimmte Saison im Jahr, sondern wird z. B. in der Nebensaison der Mangos verarbeitet. 

 

Nach 4 bis 8 Jahren trägt eine Palme die ersten Kokosnüsse. Sobald die Kokosnüsse reif genug sind, fallen sie zu Boden und werden dort von den Bauern aufgesammelt. Der Sammelprozess gestaltet sich nicht immer einfach, da die Haine sehr unterschiedlich sein können – teilweise flach, teilweise aber auch steil. Die reifen Kokosnüsse werden danach entweder in Säcken oder in metallischen Behältern von den Bauern und Bäuerinnen zu Sammelstellen gebracht. Anfangs sieht die Kokosnuss noch nicht so braun aus, wie man sie kennt, sondern hat eine grüne, weichere Schale.

VERARBEITUNG ZU KOKOSNUSSCHIPS

Nachdem die Kokosnüsse gesammelt wurden, geht es an den ersten Schritt in der Verarbeitung, dem Dehusking. Dabei entfernen die Bauern die erste und grüne, weichere Schale der Kokosnuss. Bevor die Nüsse ins Innere der Fabrik wandern, werden sie beim Rohwareneingang einem Qualitätscheck sowie einem Reinigungsprozess unterzogen, bei dem sie mit maschinellen Bürsten gesäubert und danach in einem Wasserbad gereinigt werden. 


Im nächsten Schritt gelangen die Kokosnüsse auf einem Laufband ins Innere der Fabrik, wo sie von den Arbeitern und Arbeiterinnen händisch geknackt werden. Das weiße Fleisch der Nuss wird danach gut gewaschen und in kleinere Stücke geschnitten. Anschließend wird das Kokosfleisch maschinell in Chips geschnitten und für den Trocknungsprozess fertiggemacht. Die Chips werden zwischen 13 und 15 Stunden getrocknet, um letztendlich ihre knackige Konsistenz zu bekommen.

NACHHALTIGES & FAIRES HANDELN

Da die Kokosnussproduktion sehr wasserintensiv ist, wird darauf Wert gelegt, das Wasser dafür eigenständig aufzubereiten. Hierzu werden große Wassermengen in der Regensaison gesammelt. 

Unserem Lieferanten liegt das Wohlergehen der Arbeiter/innen sehr am Herzen. So werden alle Beschäftigen der Fabrik täglich von ihrem Zuhause zum Arbeitsplatz und wieder zurück transportiert. Auch werden den Arbeiter/innen zwei warme Mahlzeiten pro Tag angeboten. Da unser Lieferant die Kokosnüsse vor oder nach der Mango-Saison verarbeitet, können ganzjährige Arbeitsplätze angeboten werden. Um auf die Familien zu achten, wurde vor einiger Zeit eine Vorschule neben dem Fabrikgelände errichtet, in der die Kinder der Mitarbeiter sich weiterbilden können und auch kleine Kinder während der Arbeitszeit betreut werden.